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Mit Drachenblut (Sangre de Drago) auf natürliche Weise Wunden heilen.

Aktualisiert: 21. Apr. 2020


Die Ureinwohner des Amazonas, nutzten schon seid Jahrhunderten das Harz der Regenwaldpflanze um Wunden und Krankheiten zu heilen.

So unscheinbar der rote Pflanzensaft des Drachenbaumes sein mag, so viele verschiedene Heilkräfte werden ihm nachgesagt.


Die in Südamerika wachsenden Drachenbäumen, genannt auch Sangre de Grado, beinhalten einen roten Pflanzensaft. Der Legenden und Sagen nach, wurde dieser Pflanzensaft schon vor 2000 Jahren in den Mittelmeerraum importiert.


Die Ureinwohner gaben diesem Pflanzensaft den Namen Sangre de Drago (Drachenblut), da es eine dunkelrote Flüssigkeit ist, welche aus den Drachenbäumen austritt, wenn man diese anritzt.

Ihnen waren diese Heilwirkungen des Drachenblutes bekannt und sogar in schriftlichen Verweisen bis ins Jahr 1600 wurde Drachenblut erwähnt.


Für Drachenblut gibt es viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. So wird das Harz bei innerlichen Beschwerden wie Reizdarmsyndrom, Erkältung, Magen- Darm- Störungen und Nervenschmerzen eingenommen.


Durch die vielen enthaltenen Inhaltsstoffe, lässt sich das Drachenblut innerlich sowie äußerlich Anwenden.


Alle Inhaltsstoffe im Überblick:

- Alpha-Calacoren - Alpha-Copaen - Alpha-Pinen - Alpha-Thujen - Beta-Caryophyllen - Beta-Elemen - BetaPnen - Betain - Bincatriol - Borneol - Calamenen - Camphen - Catechine - Cedrucin - Crolechinisäure - Cuparophenol - D-Limonen - Daucosterol - Dihydrobenzofuran - Dimethylcedrusin - Dipenten - Eugenol - Euparophenol - Gallocatechin - Gamma-Terpinen - Gamma-Terpineol - Hardwickiic-Säure - Isoboldin - Korberin A - Korberin B - Lignin - Linalool - Magnoflorin - Methylthymol - Myrcen - Norisoboldin - p-Cymen - Proanthocyanidine - Procyanidine - Harz - Tannin - Taspin - Terpinen-4-ol - Vanillin


Mehr als 30 Jahre nun wird Drachenblut in der Wissenschaft erforscht. Daher wurden die traditionellen Drachenblut Erfahrungen von den wissenschaftlichen Ergebnissen der Forscher nun bestätigt.


Folgende Wirkungen konnten nachgewiesen werden:

- blutstillend

- entzündungshemmend

- schmerzlindernd

- antiallergisch

- antioxidativ

- antibakteriell

- antimykotisch

- anästhetisch

- antiseptisch

- antiviral


Drachenblut lässt die Wundheilung bis zu vier mal schneller voranschreiten. Es lässt sich schnell auftragen und versiegelt die Wunden wie ein natürliches Pflaster. Die Wunden können so besser versorgt und sichergestellt werden, dass keine Bakterien hineingelangen.


Eines der Gründe warum Wunden und äußerliche Beschwerden schneller heilen, ist das im Drachenblut enthaltene OPC. Es besteht bis zu 90% aus natürlichem und antioxidativen OPC.

Erst durch das OPC werden antivirale, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen mit Drachenblut möglich.


Quellen:



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